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FAQ

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  • Windräder gehören als Industrieanlagen nicht in den Wald!
    Auswirkungen von Windkraftanlagen (WKA) im Wald bzw. Gründe dagegen: Zerstörung des Landschaftsbildes Auflichtung geschlossener Wälder und Vernichtung eines Waldbinnenklimas und damit der Lebensräume für viele Arten Vernichtung wichtiger Funktionen des Waldes wie z. B. die Pufferung extremer Wetterverhältnisse, Reduzierung von großen Temperaturschwankungen Verlust von Biodiversität: derzeit kahl geschlagene Waldflächen sind keine „toten Flächen“, sie sind wertvolle Lebensräume und Pionierflächen Durch Naturverjüngung könnte ohne menschlichen Einfluss ein neuer artenreicher robuster Wald in kürzester Zeit entstehen Wegfall der Wald-Entwicklungsoption auf zur Zeit kahlen Flächen („toter Wald“) durch Bebauung und hierdurch Verringerung der Waldfläche Im Harz ist ein hoher Anteil an europäischen und nationalen Schutzkategorien vorhanden und zu berücksichtigen WKA stehen einem ökologischen Netzwerk entgegen Wegfall der Wasserspeicherfunktion auf Grund fehlender Moos- und Krautschicht Höhere Gefährdungen von Überschwemmungen durch schnelleren Abfluss bei Starkregen Verschärfung von Austrocknung von Waldböden Temperaturanstieg aufgrund fehlenden Mikroklimas und fehlender Taubildung Durch Bau von WKA und deren Zuwegungen höhere Bruchgefahr bei Stürmen Veränderungen bzw. Zerstörungen des charakteristischen Artenbestandes in Wäldern WKA greifen aktiv in den Vogel-, Fledermaus- und Insektenzug ein WKA sind ökologische Fallen für einige Tierarten (Wärmeinseln für Insekten, Vögel und Fledermäuse) Verlust der Erholungsfunktion und der touristischen Attraktivität – „Wandern unter Windrädern??“ Verlust von Ruhezonen für Mensch und Tier durch Bau, Wartung und Kontrolle der WKA
  • Ostermarsch
  • Sternenwanderung
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